Kohlenstoffarmer Wasserstoff kann die Emissionen in Europa erheblich reduzieren, indem er die derzeitige H2-Verwendung in Ölraffinerien und bei der Ammoniaksynthese ersetzt, die 2,5 % der Emissionen der EU-27 ausmachen.
Schlüsselsektoren wie der Verkehr, die Stahlindustrie und die Langzeit-Energiespeicherung werden davon in hohem Maße profitieren.
Bis 2030 werden Technologien wie alkalische (ALK) und Protonenaustauschmembranen (PEM) entscheidend sein. Um einen wettbewerbsfähigen grünen Wasserstoff zu erreichen, sind jedoch Fortschritte bei der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien und bei der Systemeffizienz erforderlich.
Europa muss die Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien ausbauen, um diese ehrgeizigen Ziele zu erreichen und eine nachhaltige Zukunft zu sichern.
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