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Verteidigung – Aufbau der europäischen Rüstungsindustrie und Erobern von Exportmärkten

Die Komplexität und Instabilität der weltweiten Geopolitik hat zum Wiedererstarken alter und zum Entstehen neuer beunruhigender militärischer Doktrinen geführt. Das führt zu einer starken Beschleunigung industrieller Footprints im Rüstungsbereich. Die europäischen Länder müssen wachsam sein, zumal die meisten von ihnen Einschränkungen ihrer Rüstungsbudgets unterliegen. Dabei erscheint die Strukturierung einer europäischen Rüstung im Einklang mit ihren ursprünglichen Zielen notwendig, um das erforderliche Maß an operativer Leistung, ihre Sicherheit und sogar ihre Souveränität zu gewährleisten. Vorrangiges Ziel der Akteure in der Rüstungsindustrie ist es, die Anforderungen der Armeen für Einsätze im Ausland oder auf dem eigenen Staatsgebiet zu erfüllen. Plattformen oder Systeme müssen entsprechend den technischen Spezifikationen, rechtzeitig und innerhalb der vorgesehenen Budgets geliefert werden. Darüber hinaus müssen die Unternehmen berücksichtigen, dass die Laufzeiten der Wartungs- und Reparaturverträge zunehmen. Gleichzeitig müssen sie Exportmärkte erschließen, um ihr Wachstum zu sichern. Dies erfordert einen neuen Ansatz bei der Vertriebsstrategie, dem Produktangebot und der Produktpolitik. Und schließlich zwingen die steigenden Erwartungen hinsichtlich lokaler Anteile und Technologietransfer die Akteure in der Industrie dazu, ihre Marketingstrategie, Core- und Non-Core-Politik, ihr Industriemodell sowie die Auslegung der gesamten Lieferkette zu überdenken.

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Präsident
Bertrand Mouly-Aigrot
Partner und Geschäftsführer Frankreich
Grégoire de Belenet

Partner

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Direktor

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Direktor

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