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Verteidigung – Aufbau der europäischen Rüstungsindustrie und Erobern von Exportmärkten

Die Komplexität und Instabilität der weltweiten Geopolitik hat zum Wiedererstarken alter und zum Entstehen neuer beunruhigender militärischer Doktrinen geführt. Das führt zu einer starken Beschleunigung industrieller Footprints im Rüstungsbereich. Die europäischen Länder müssen wachsam sein, zumal die meisten von ihnen Einschränkungen ihrer Rüstungsbudgets unterliegen. Dabei erscheint die Strukturierung einer europäischen Rüstung im Einklang mit ihren ursprünglichen Zielen notwendig, um das erforderliche Maß an operativer Leistung, ihre Sicherheit und sogar ihre Souveränität zu gewährleisten. Vorrangiges Ziel der Akteure in der Rüstungsindustrie ist es, die Anforderungen der Armeen für Einsätze im Ausland oder auf dem eigenen Staatsgebiet zu erfüllen. Plattformen oder Systeme müssen entsprechend den technischen Spezifikationen, rechtzeitig und innerhalb der vorgesehenen Budgets geliefert werden. Darüber hinaus müssen die Unternehmen berücksichtigen, dass die Laufzeiten der Wartungs- und Reparaturverträge zunehmen. Gleichzeitig müssen sie Exportmärkte erschließen, um ihr Wachstum zu sichern. Dies erfordert einen neuen Ansatz bei der Vertriebsstrategie, dem Produktangebot und der Produktpolitik. Und schließlich zwingen die steigenden Erwartungen hinsichtlich lokaler Anteile und Technologietransfer die Akteure in der Industrie dazu, ihre Marketingstrategie, Core- und Non-Core-Politik, ihr Industriemodell sowie die Auslegung der gesamten Lieferkette zu überdenken.

MULTINATIONALES LUFTFAHRT- & VERTEIDIGUNGS-PROGRAMM-MANAGEMENT

Die Notwendigkeit, die Verteidigungskapazitäten zu stärken, hat auf der politischen Agenda der EU- und NATO-Partner höchste Priorität. Darüber hinaus fördern multinationale Luft- und Raumfahrt- sowie Verteidigungsprogramme die industrielle Zusammenarbeit und zielen darauf ab, den beteiligten Ländern eine technologische Führungsrolle zu sichern. Diese Bestrebungen sind jedoch oft mit erheblichen Herausforderungen für alle Beteiligten verbunden.

Wir bei Archey verfügen über fundiertes Fachwissen bei der Bewältigung dieser Herausforderungen während des gesamten Lebenszyklus großer ziviler und militärischer Programme, vom Start über die Beschleunigung bis hin zur Wiederherstellung.

WIE MAN EINEN LEISTUNGSBEZOGENEN LOGISTIKVERTRAG ERFOLGREICH IMPLEMENTIERT UND BETREIBT

PBL-Verträge gibt es seit mehr als 20 Jahren in den USA und seit etwa 10 Jahren in Europa, und ihre Bedeutung nimmt zu, insbesondere in der Luft- und Raumfahrt und im Verteidigungssektor.

PBL-Verträge sind wichtig, weil sie die Vergütung direkt an die Erreichung von Zielen knüpfen, die Interessen der Beteiligten aufeinander abstimmen, Rechenschaftspflicht und Verantwortung fördern und Innovationen vorantreiben.

Möchten Sie die Systemverfügbarkeit verbessern, die Lebenszykluskosten senken oder die Leistungsfähigkeit Ihrer Logistikverträge erhöhen?

Experten

Stéphane Albernhe
Präsident
Bertrand Mouly-Aigrot
Partner und Geschäftsführer Frankreich
Grégoire de Belenet

Partner

Arthur Séjor

Direktor

Rémy Bonnery

Direktor

Antoine Kimmel

Partner

Matthias Feix

Partner and Managing Director Germany

JOHANNES SCHILLING

Principal

Sicherheit

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